Sonntag, 27. September 2009

Rezept in Märchenform

Ich habe das allseits beliebte Rezept für Niddelzätli in Märchenform umgeschrieben. Das Original-Rezept kann man im TipTopf nachschlagen.


Es war einmal eine Kondensmilch, die sehr stolz darüber war, dass sie 250 g wog und dazu noch gezuckert war. Eines Tages kam der grossartige Magier Koch und erzählte der Kondensmilch von einem Land namens „Pfanne“. Die Kondensmilch war entzückt, denn sie hat vernommen, dass in diesem Land die Butter, eine 100 g schwere Freundin und ihre grosse Liebe, der Zucker (der übrigens stattliche 200 g schwer war) weilten. Der grosse Magier Koch zauberte sie in das wundervolle und angenehm warme Land. Das Wiedersehen war freudig, sodass sich die drei Freunde schnell vermischten. Der grosse Magier rührte lange unter Gemurmel, sodass die Freude noch länger andauern konnte. Er wollte so das selig machende Glück erschaffen. Nach 15 Minuten war es soweit. Die Masse hatte eine hellbraune Farbe angenommen und es bedurfte 2 EL Wasser, um die Freude zu vervollkommnen. Er zauberte die Masse in ein kühles Land namens „Blech“. Dort liess er die Freunde ruhen und siehe da: Als er die ausgekühlte Masse in kleine Würfel schnitt, konnte er das selige Glück auf der Zunge zergehen lassen. Die Freunde lebten bis ans Ende ihrer Tage im Land „Blech“. Und wenn sie nicht vom Magier aufgegessen wurden, dann sind sie heute noch glücklich.
Ich habe das allseits beliebte Rezept für Niddeltäfeli in Märchenfrom verfasst. Das richtige Resept kann man im TipTopf nachschlagen.


Es war einmal eine Kondensmilch, die sehr stolz darüber war, dass sie 250 g wog und dazu noch gezuckert war. Eines Tages kam der grossartige Magier Koch und erzählte der Kondensmilch von einem Land namens „Pfanne“. Die Kondensmilch war entzückt, denn sie hat vernommen, dass in diesem Land die Butter, eine 100 g schwere Freundin und ihre grosse Liebe, der Zucker (der übrigens stattliche 200 g schwer war) weilten. Der grosse Magier Koch zauberte sie in das wundervolle und angenehm warme Land. Das Wiedersehen war freudig, sodass sich die drei Freunde schnell vermischten. Der grosse Magier rührte lange unter Gemurmel, sodass die Freude noch länger andauern konnte. Er wollte so das selig machende Glück erschaffen. Nach 15 Minuten war es soweit. Die Masse hatte eine hellbraune Farbe angenommen und es bedurfte 2 EL Wasser, um die Freude zu vervollkommnen. Er zauberte die Masse in ein kühles Land namens „Blech“. Dort liess er die Freunde ruhen und siehe da: Als er die ausgekühlte Masse in kleine Würfel schnitt, konnte er das selige Glück auf der Zunge zergehen lassen. Die Freunde lebten bis ans Ende ihrer Tage im Land „Blech“. Und wenn sie nicht vom Magier aufgegessen wurden, dann sind sie heute noch glücklich.

Ein Rezept in der Märchenform

Ich habe das allseits beliebte Rezept für Niddeltäfeli in Märchenfrom verfasst. Das richtige Resept kann man im TipTopf nachschlagen.


Es war einmal eine Kondensmilch, die sehr stolz darüber war, dass sie 250 g wog und dazu noch gezuckert war. Eines Tages kam der grossartige Magier Koch und erzählte der Kondensmilch von einem Land namens „Pfanne“. Die Kondensmilch war entzückt, denn sie hat vernommen, dass in diesem Land die Butter, eine 100 g schwere Freundin und ihre grosse Liebe, der Zucker (der übrigens stattliche 200 g schwer war) weilten. Der grosse Magier Koch zauberte sie in das wundervolle und angenehm warme Land. Das Wiedersehen war freudig, sodass sich die drei Freunde schnell vermischten. Der grosse Magier rührte lange unter Gemurmel, sodass die Freude noch länger andauern konnte. Er wollte so das selig machende Glück erschaffen. Nach 15 Minuten war es soweit. Die Masse hatte eine hellbraune Farbe angenommen und es bedurfte 2 EL Wasser, um die Freude zu vervollkommnen. Er zauberte die Masse in ein kühles Land namens „Blech“. Dort liess er die Freunde ruhen und siehe da: Als er die ausgekühlte Masse in kleine Würfel schnitt, konnte er das selige Glück auf der Zunge zergehen lassen. Die Freunde lebten bis ans Ende ihrer Tage im Land „Blech“. Und wenn sie nicht vom Magier aufgegessen wurden, dann sind sie heute noch glücklich.

Sonntag, 20. September 2009

Besprochene Punkte

Mein Auftrag für diese Woche war, Nora den Stoff zu vermitteln den wir durchgenommen haben, bevor sie gekommen ist. Ich werde die wichtigsten Punkte anschliessend auflisten, so dass man sieht, was wir miteinander besprochen haben.
  • Dossier über Textualitätshinweise
  • die verschiedenen Texte (Dracula, Gedichte und Werke von Thomas Bernhard)
  • Text und Bild
Falls man noch einen Punkt anmerken möchte, so kann man das gerne mittels einem Kommentar machen. Vielen Dank.

Sonntag, 13. September 2009

Blog: Zwischen Spass und Ernst

Im heutigen Zeitalter ist eines der wichtigsten Kommunikationsmittel das Internet. Facebook, Netlog, verschiedene Blogs – jeder kennt sie. Und jeder hat seine eigene Meinung. „Einfach, schnell und unkompliziert“ tönt es von der einen Seite, „Gefährlich und Privatsphäre entziehend“ von der anderen. Ich möchte zu Beginn die beiden Seiten näher beleuchten:

Pascal Grob hat einen Blog auf blogspot.com – www.fashinbitsandbobs.blogspot.com (übrigens meiner und auch Steffis Geheimtip). Er präsentiert dort seinen Modegeschmack mittels verschiedener Beispielen. Fotos im Grossformat, angenehmes Layout, spannende Einträge. Schnell und unkompliziert sicher, aber ist dies au wirklich ungefährlich?

Nehmen wir an (rein hypothetisch), Melinda B. würde in ihrem Blog etwas Provokatives schreiben, dass objektiv gesehen ihre Neutralität nähme. Zum Beispiel wäre ihr Auftrag von der Schule aus gewesen, einen provokativen Blogeintrag zu verfassen. Allen, die Melinda gekannt hätten, wäre klar gewesen, dass sie dies nicht ihre Meinung sei, sondern einfach nur die Meinung, die sie für das Schulprojekt zu vertreten habe. Doch wenn Melinda in zehn Jahre studierte Journalistin wäre und eine neutrale Position einnehmen sollte, könnte dieser eine Blogeintrag (sofern sie ihn nicht gelöscht hätte) ihr Schwierigkeiten bereiten.

Ich bin der Meinung, dass Blogs einen sehr hohen Unterhaltungswert haben, aber auch, dass man genau beachten soll, was man schreibt. Ein Blog kann ein weiteres Medium sein, etwas zu schreiben, was einem gerade beschäftigt. Auch ist es ein unkomplizierter Weg, sich über etwas zu informieren, wie zum Beispiel über persönliche Gedanken zu Modetrends, wie eben beim Blog von Pascal Grob. Darum gilt für mich: Bloggen ja, aber gewusst wie.

Sonntag, 6. September 2009

Schlüsselwörter

Semantik
Semantik ist die Lehre der Bedeutung von Zeichen (aus dem griechischen semainein „bezeichnen“)

Unter Zeichen muss man sich, wenn wir im Sinne der Linguistik verfahren, sprachliche Zeichen vorstellen. Ein Beispiel: „Spiel-te“. Dieses Wort besteht aus zwei sprachlichen Zeichen, deren Bedeutung so zu erklären ist: „Spiel“ kann man grob als Tätigkeit zum bewussten Vergnügen zusammenfassen. Das „-te“ bezeichnen wir als die 3. Person Singular (grammatische Bedeutung). Die Semantik versucht, auf die oben beschriebene Art, Zeichen zu erklären und ihnen eine Bedeutung zuzuschreiben.

Man soll sich aber immer im Klaren sein, dass nicht alle Silben wie beim Beispiel „spiel-te“ auch gleich Zeichen sind. Das Wort „viele“ besteht in Silben unterteilt nicht aus Zeichen, anders unterteilt – „viel-e“ – aber schon.
Genauso wenig sind einzelne Buchstaben oder auch Laute Zeichen.

Wenn sich die Semantik mit allen Zeichen (nicht nur sprachliche), wie zum Beispiel Autoschildern befasst, so ist sie ein Teilgebiet der Semiotik (allgemeine Zeichentheorie).

Die beiden Teilgebiete der sprachlichen Semantik sind Semasiologie und Onomasiologie. Sie sind die beiden Vorgehensweisen um die Bedeutung der Zeichen zu erarbeiten.

Lektüresituation
Lektüresituation besteht aus den beiden Wörtern „Lektüre“ (aus dem lateinischen lectura, legere „lesen“) und „Situation“ (aus dem lateinischen situs „Stelle, Stellung, Sitz“).
Als Lektüresituation bezeichnet man Umstände und die Zeit, in der einen Text, also die Lektüre, gelesen wird. Zum Beispiel wenn man am Morgen eine Zeitung liest. Die Situation wäre hier der Tagesbeginn und die Lektüre wäre eine Tageszeitung, welche in der heutigen Zeit aus Papier oder in elektronischer Form bestehen kann. Lektüresituation kann etwas alltägliches, aber auch etwas ausserordentliches sein (Ferienlektüre).